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path: root/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse
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-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex45
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex0
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diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex
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index 0000000..febe34e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex
@@ -0,0 +1,45 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Bewertung der Ergebnisse}\label{chap:BewertungDerErgebnisse}
+Da die Ergebnisse nach der Aufnahme mit denen aus \cite{cellPhoneRamanSpec} übereinstimmen
+(bis auf die Pixeldifferenzen, aber diese sind arbiträr), ist nur die die Aufnahme des Spektral
+Bildes zu untersuchen, denn die anderen Schrittes funktionieren erfolgreich.
+
+\Vref{fig:BildA,fig:BildB,fig:BildC,fig:BildD} gehören zu den Aufnahmen, die durch diesen
+Aufbau erzielt werden können. Bei der Betrachtung dieser \emph{Bilder} fällt auf, was sie
+von einem Spektral Bild (z.~B. \Vref{fig:SpektrumAusDemPaper}) unterscheidet: Eine
+Aufspaltung des Lichts in die einzelnen Farbspektren durch das Gitter findet nicht
+statt.
+
+Durch Betrachtung des Gitters alleine kann allerdings nachgewiesen werden, dass dieses
+funktioniert.
+Wenn es vor einen Laserstrahl gehalten wird, kann auf der auftreffenden Wand das typische
+Aufspaltungsmuster wahrgenommen werden (Mehrere grüne Punkte, welche die einzelnen Bäuche der
+interferierenden Laserwellen darstellen und zwischen ihnen freie Stellen, die nichts zeigen,
+da sich dort Knoten überlagern.).
+
+Diese Aufspaltung lässt sich aber erst in etwa \qty{1}{\meter} Entfernung zu der
+angestrahlten Wand beobachten, wohingegen die Smartphone-Kamera in der Halterung nur ca.
+\qty{1}{\milli\meter} Entfernung zu dem Gitter hat (die Wanddicke des Halters).
+Das Problem in diesem Fall ist, dass die Aufspaltung zu weit gefächert ist, und deshalb
+eine längere Ausbreitungsstrecke braucht, um überhaupt ersichtlich zu sein.
+
+Diese Vermutung bringt allerdings ein weiteres Problem mit sich: Da das Smartphone nur ca.
+\qty{2}{\milli\meter} breite Kameralinsen besitzt, ist es naheliegend, dass die Aufspaltung
+bei einem längeren Weg zu breit wäre, und nicht mehr aufgenommen werden würde.
+
+Um diese Hypothese zu widerlegen, wird eine Aufnahme mit einer digitalen Kamera gemacht,
+welche eine Linse mit ca. \qty{6}{\centi\meter} Durchmesser besitzt. Diese Ergebnisse unterscheiden
+sich nicht von denen des Smartphones. Zu diesem Vergleich ist allerdings anzugeben, dass keine
+Halterung für diese Kamera existiert, die Entfernung und der Winkel zu der Probe nur
+von dem Autor manuell, denen des Smartphones, angenähert wird.
+
+		\resizebox{0.7\linewidth}{!}{\input{content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex}}
+
+s  % \begin{figure}
+s  % 	\begin{center}
+s  % 		\resizebox{0.7\linewidth}{!}{\input{content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex}}
+s  % 		\caption{Raman Graph des \vref{fig:SpektrumAusDemPaper}.}
+s  % 	\end{center}
+s  % \end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex
new file mode 100644
index 0000000..e69de29
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex